23.01.2015TreffVersammlung der MitgliederVereinsheim Fanfare Brass Band
12.03.2015TreffKulturmarkt StammtischVereinsheim Fanfare Brass Band
15.03.2015TreffLeben und Werk des Lauinger Malers Johann AnwanderFestsaal, Rathaus
01.04.-12.04.2015AusstellungWeltgrößtes OsternestMarktplatz
11.04.-12.04.2015AusstellungBeteiligung an der Lauinger MesseStadthalle
09.05.2015ExkursionBayerische Landesausstellung “Napoleon in Bayern”Ingolstadt
12.07.2015ExkursionGang durch Lauinger Kirchen: “Augustinerkirche” mit StD i.R. Hermann MüllerAugustinerkirche
11.09.2015Treff25. Kulturmarkt StammtischVereinsheim Fanfare Brass Band
23.10.-01.11.2015TreffFoto-Wettbewerb: “Lauingen heute – Bilder einer Stadt”Sporthalle am Marienweg
10.11.2015ExkursionMartinsspiel mit Begleitung der Nussmärtel und LaternenumzugMarktplatz
12.11.2015TreffEröffnung der Ausstellung “Lauingen heute – Bilder einer Stadt”Rathaus-Foyer
13.11.-28.11.2015Ausstellung“Lauingen heute – Bilder einer Stadt” – FotowettbewerbRathaus-Foyer
15.11.2015Exkursion„Auf den Spuren von Johann Anwander in Lauingen“, Treffpunkt St. LeonhardSt. Leonhard
22.11.2015Treff10. Schwätz m’r schwäbisch, echt lauingerisch – ein gemütlicher NachmittagAula der Berufsschule

15.03.2015: Vom Bauernsohn zum Freskenmaler

Georg Wörishofer sprach in Lauingen über Johann Anwander

Wenn der Betrachter im Landkreis während eines Gottesdienstes nach oben blickt, dann ist die Chance groß, dass er eines der Werke von Johann Anwander sieht. Vor 300 Jahren ist der Künstler, der mehrere Jahrzehnte in Lauingen lebte und dort auch zahlreiche künstlerische Spuren hinterließ, geboren worden.

Zu seinem runden Geburtstag hielt Georg Wörishofer gestern im Festsaal des Lauinger Rathauses einen Vortrag über sein Leben und Werk. Und brachte den Zuhörern im überfüllten Saal auch den Menschen Anwander näher. Der wurde als eines von sieben Kindern einer Bauersfamilie bei Mindelheim geboren. Und so habe er es anfangs nicht leicht gehabt, in der Künstlerszene Fuß zu fassen, sagt Wörishofer. Zunächst musste Anwander auch einige Fassmalereien annehmen.

Doch dann beherrschte immer stärker die Freskenmalerei seinen Arbeitsalltag. Und den gestaltete sich der Künstler ab und an etwas einfacher. Denn dort, wo er nicht so gut bezahlt wurde, sagt Wörishofer, sei das auch zu erkennen gewesen. Immer wieder kopierte er daneben Figuren oder ganze Gruppen aus alten Werken in neue hinein. So kommt es, dass die Heilige Radegundis in der Untermedlinger Kirche eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Kaiserin Helena aus einem anderen Werk hat. Ab und an blickt Anwander, der vor allem für sein Fresko im Goldenen Saal in Dillingen bekannt ist, aber auch selbst von der Decke herunter. Sogar als Bettler. Dabei konnte er sich in seinen letzten Lebensjahren kaum noch vor Arbeit retten. So musste laut Wörishofer einmal sogar der Landvogt, damals quasi der Landrat, eingreifen und Anwander nach Lutzingen zurückzitieren, damit er die dortige Kirche vollendet.

Textquelle: Donau Zeitung (gau)

Bildquelle: Donau Zeitung (gau)



11.04.2015: Die “Lauinger Messe” – auch wir sind dabei

Dateiquelle: Anton Grotz


09.05.2015: Napoleon-Ausstellung Ingolstadt

Bildquelle: Erwin Freudling

10.11.2015: Martinsspiel mit Nussmärtlbegleitung

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Bildquelle: Erwin Freudling



14.11.2015: Ausstellung “Lauingen heute”

Donauschwimmen in Lauingen mit Patsch Nass in Wasser
Dreikönigslauf Lauingen
Lauingen-2014
Lauing
Lauingen-2014
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Fußball FC Lauingen Kreisliga Meister
Handball TV Lauingen (gelb/schwarz) TSV Göggingen Bezirksklasse Maximilian Manßhardt zum 9:7
Hexenverbrennung Hexentanz Herr der Jahreszeiten Winter- und Frühlingshexen in Lauingen auf dem Marktplatz
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Triathlon Wager Mannschaftstriathlon Lauingen

Bildquelle: Erwin Freudling


15.11.2015: Auf den Anwander-Spuren

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Bildquelle: Erwin Freudling


21.11.2015: 10 Jahre “Schwätz m’r schwäbisch”

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Bildquelle: Erwin Freudling


17.12.2015: Fotowettbewerb

Der Gundelfinger Martin Hippele räumte beim Lauinger Fotowettbewerb ab. Da war er schon sehr überrascht. Hobby-Fotograf Martin Hippele aus Gundelfingen belegte mit drei seiner Bilder gleich alle drei ersten Plätze beim Fotowettbewerb des Kulturmarktes Lauingen. Genau 456 der über 800 Besucher hatten bei der Ausstellung im Foyer des Rathauses anonym ihre Wahlzettel abgegeben (vgl. Bilderstrecke vom 14.11.2015 “Lauingen heute”).

Das Siegerbild “Blaue Stunde” von Martin Hippele

Mit den Motiven „Blaue Stunde“ (1. Platz), „Seebühne“ (2.) und „Abwärts“ (3.) hatte Hippele offenbar ganz besonders den Geschmack der Besucher getroffen. Auf den weiteren Plätzen lagen „Gebälk im Schimmelturm“ (Peter Kraus, Lauingen) und „Blick von der Donaubrücke“ von der gebürtigen Dillingerin Sabine Unger aus Erolzheim. Die Gewinner konnten sich als Anerkennung über Geldpreise freuen. Die Siegerfotos sind nun in den Schaufenstern des ehemaligen Gasthofs Rößle (Gubi) in der Herzog-Georg-Straße zu bewundern. Alle Bilder können beim Kulturmarkt Lauingen auch erworben werden.

Kulturmarkt-Vorsitzender Anton Grotz freute sich über die große Resonanz auf die Ausstellung und wies darauf hin, dass zwei der Fotos, darunter das Siegerbild, bereits Käufer gefunden haben. Er dankte den Preisträgern und allen Teilnehmern sowie der Dillinger Vhs-Fotogruppe für die Unterstützung. Insgesamt hatte der Kulturmarkt 450 Einsendungen zu Themen wie Sehenswürdigkeiten, Leben und Arbeiten, Feste, Sport, Kultur und Freizeit erhalten. In einer Vorauswahl reduzierte die Jury der Volkshochschule Fotogruppe Dillingen die Masse auf die 38 Besten und am Schluss haben die Besucher mit ihrem Geschmack entschieden.

Textquelle: Donau Zeitung (hg)

Bildquelle: Donau Zeitung (hg)